Feuerverzinkung
Verzinkte Stahlteile sind durch die Zinkschicht sehr gut vor Korrosion (Rotrost) geschützt. Eine der häufigsten Methoden dafür ist die Feuerverzinkung die einen umfassenden, viele Jahre währenden Korrosionsschutz gewährleistet. Selbst heikle, rostanfällige Stellen wie Schweißnähte und Hohlräume werden von der schützenden porenfreien Zinkschicht im Tauchbad überzogen.
Feuerverzinken ist das Aufbringen eines metallischen Zinküberzugs auf Eisen oder Stahl durch Eintauchen in geschmolzenes Zink (bei etwa 450 °C).
Spritzverzinken und Aluminieren im Flammspritzverfahren
Spritzverzinken und Aluminium-Flammspritzen sind Varianten des Flammspritzens nach DIN EN 12944 für alle Bauteile, die nicht zum Feuerverzinken geeignet sind. Beim Spritzverzinken / Aluminieren wird auf die, durch Sandstrahlen (nach SA3 DIN 12944 Teil 4), vorbereitete Oberfläche eine microporöse Schicht aufgetragen, die ähnlich gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweist, wie eine durch Feuerverzinken erzeugte Beschichtung.
Die Vorteile des Spritzverzinkens und des Aluminierens bei ca. 60 °C im Vergleich zum Feuerverzinken bei ca. 450 °C sind, dass auch bei großen Flächen kein Verzug durch thermische Belastung erfolgt.
Feuerverzinkung
Verzinkte Stahlteile sind durch die Zinkschicht sehr gut vor Korrosion (Rotrost) geschützt. Eine der häufigsten Methoden dafür ist die Feuerverzinkung die einen umfassenden, viele Jahre währenden Korrosionsschutz gewährleistet. Selbst heikle, rostanfällige Stellen wie Schweißnähte und Hohlräume werden von der schützenden porenfreien Zinkschicht im Tauchbad überzogen.
Feuerverzinken ist das Aufbringen eines metallischen Zinküberzugs auf Eisen oder Stahl durch Eintauchen in geschmolzenes Zink (bei etwa 450 °C). Dabei bildet sich an der Berührungsfläche eine Zinkschicht. Bei der Feuerverzinkung wird zwischen diskontinuierlicher Stückverzinkung und kontinuierlicher Bandverzinkung
unterschieden.
Spritzverzinken und Aluminieren im Flammspritzverfahren
Spritzverzinken und Aluminium-Flammspritzen sind Varianten des Flammspritzens nach DIN EN 12944 für alle Bauteile, die nicht zum Feuerverzinken geeignet sind. Beim Spritzverzinken / Aluminieren wird auf die, durch Sandstrahlen (nach SA3 DIN 12944 Teil 4), vorbereitete Oberfläche eine microporöse Schicht aufgetragen, die ähnlich gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweist, wie eine durch Feuerverzinken erzeugte Beschichtung.
Die Vorteile des Spritzverzinkens und des Aluminierens bei ca. 60 °C im Vergleich zum Feuerverzinken bei ca. 450 °C sind, dass auch bei großen Flächen kein Verzug durch thermische Belastung erfolgt.